
Druckdaten optimieren
Kurz erklärt
Um optimale Druckdaten erstellen zu können, ist es empfehlenswert, einige der Fachbegriffe aus Drucktechnik und -Optimierung zu kennen und zu verstehen. Die Wichtigsten haben wir hier für unsere Kunden zusammengefasst und detailliert erklärt.
Druckdaten für Ihren Messestand
DruckdatenUpload
Lichtlexikon
Einheiten &
Fachbegriffe
Rund um das Thema Licht stößt man schnell auf eine Vielzahl an Fachbegriffen. PIXLIP bietet einen kleinen Überblick über die wichtigsten Begriffe, Einheiten und Größenangaben der Lichttechnik.
Leuchtdichte
Die Leuchtdichte ist das Maß für den Helligkeitseindruck, der von einer beleuchteten Fläche ausgeht. Sie beschreibt das Verhältnis der Lichtstärke zur Größe der leuchtenden Fläche: Candela / m².
Spezialfall: Ähnlich zu matten Oberflächen reflektieren lichtdurchlässige Textilien das Licht nicht, sondern transmittieren es. In diesem Fall wird die Leuchtdichte aus der Beleuchtungsstärke (Candela) und dem Transmissionsgrad berechnet. Der Transmissionsgrad beschreibt das Verhältnis vom transmittiertem und auftreffendem Lichtstrom.
Lichtstrom
Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) angegeben und beschreibt die gesamte Lichtleistung einer Lichtquelle. Im Unterschied zu der Energieeinheit Watt bezieht der Lichtstrom auch die spektrale Hellempfindlichkeit des Auges ein.
Lichtstärke
Die Lichtstärke bezeichnet den Lichtstrom, der die Lichtquelle in einer bestimmten Richtung verlässt. Gemessen wir sie als Lumen pro Raumwinkel: Candela (cd). Als Grundeinheit der Lichttechnik, werden alle weiteren lichttechnischen Größen von ihr abgeleitet.
Lichtausbeute
Die Lichtausbeute beschreibt die Lichtmenge (Lumen), die pro aufgewendeter Energieleistung (Watt) entsteht. Sie misst also die Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad der Lichtquelle. Je höher die Lichtausbeute, desto energie- und kosteneffizienter ist das Leuchtmittel.
Lebensdauer
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Leuchtmittels wird als der Zeitpunkt definiert, zu dem nur noch 50% der Komponenten funktionstüchtig sind. Eine lange Lebensdauer spart Investitions- und Wartungskosten. Sie wird in Stunden (h) angegeben.
Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke (Lux) beschreibt die sogenannte Lichtstromdichte auf einer Fläche und bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem Lichtstrom (Lumen) und der Größe der beleuchteten Fläche in m² (lm / m²). Sie kann an jeder Stelle des Raums gemessen werden, nimmt jedoch mit der Entfernung zur Lichtquelle ab.
Anschnitt
Beim Anschnitt handelt es sich um den Bereich außerhalb des Zuschnitts, der im Anschluss zum Druck mit der Gummilippe vernäht wird. Um weiße Blitzer zu vermeiden sollte er pro Seitenlänge umlaufend 1% betragen. Bei Rahmenmaßen unter 2000 mm wird ein Anschnitt von 20 mm benötigt. Egal ob Foto oder graphisches Design: Der Hintergrund der Druckdatei sollte den gesamten Anschnittbereich ausfüllt.
Bei einem Rahmenmaß von 1000 x 3000 mm beträgt das Druckdatenmaß also 1040 x 3060 mm. Die in Layoutprogrammen üblichen Falz-, Schneide- oder Passermarken innerhalb des Datenformats dürfen nicht aktiviert sein.
Schutzbereich
Der Schutzbereich liegt innerhalb des Zuschnittes und beschreibt die Fläche innerhalb derer Texte, wichtige Teile eines Fotos, Logos oder andere Design-Elemente platziert werden sollten. Der Bereich außerhalb dieser Zone beträgt mindestens 20 mm. Um Sicherzustellen, dass sämtliche Details im Endformat sichtbar bleiben, sollten alle wichtigen Elemente des Designs innerhalb des Schutzbereichs liegen.
Die bedruckten Textilien weisen einen hohen Stretchanteil auf, sodass besonders bei großen Motiven die Gefahr besteht, dass randabfällige Elemente mit der Gummilippe im Rahmen verschwinden. Konturen und Umrandungen von gesamten Motiv werden nicht empfohlen. Sie können auf Grund der Flexibilität im Textil leicht uneben oder unzentriert ausfallen.
CMYK
Eine Prozessfarbe entsteht durch das Drucken bestimmter Farben in unterschiedlichen Rasterwinkeln. Im klassischen Vierfarbdruck den wir verwenden sind das die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Die angelieferten Druckdaten sollten daher ausschließlich in reinem CMYK angelegt sein. Bei Verwendung von Lab oder RGB Farbräumen kann es zu Farbabweichungen kommen.
dpi
Die dpi Zahl gibt die Punktdichte bei der Bildreproduktion an und ist somit eine der Qualitätsaspekte im Druck. Die Abkürzung steht für dots per inch (Punkte pro Zoll). Je feiner die Punktdichte, umso besser vermischen sich diese Druckpunkte für das menschliche Auge und umso besser wird das Druckergebnis empfunden. Da wir auf einem texturierten Untergrund (Gewebe) drucken, benötigen wir mit 72 dpi eine geringere Auflösung (Punktdichte) als beispielsweise der Papierdruck (300dpi).
Zuschnitt
Die finale Größe des Textildrucks wird als Zuschnitt bezeichnet. Es handelt sich um den Bereich des Motivs, der später im Rahmen hinterleuchtet wird und ist identisch mit den bestellten Rahmenmaßen.


Textildrucke
Druckverfahren im Vergleich
Wir von PIXLIP bieten unseren Kunden zwei unterschiedliche Druckverfahren an. Im Folgenden zeigen wir welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Prozesse haben und welches Verfahren für welche Zwecke besonders geeignet ist.
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Einheiten &
Fachbegriffe
Rund um das Thema Licht stößt man schnell auf eine Vielzahl an Fachbegriffen. PIXLIP bietet einen kleinen Überblick über die wichtigsten Begriffe, Einheiten und Größenangaben der Lichttechnik.
Leuchtdichte
Die Leuchtdichte ist das Maß für den Helligkeitseindruck, der von einer beleuchteten Fläche ausgeht. Sie beschreibt das Verhältnis der Lichtstärke zur Größe der leuchtenden Fläche: Candela / m².
Spezialfall: Ähnlich zu matten Oberflächen reflektieren lichtdurchlässige Textilien das Licht nicht, sondern transmittieren es. In diesem Fall wird die Leuchtdichte aus der Beleuchtungsstärke (Candela) und dem Transmissionsgrad berechnet. Der Transmissionsgrad beschreibt das Verhältnis vom transmittiertem und auftreffendem Lichtstrom.
Lichtstrom
Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) angegeben und beschreibt die gesamte Lichtleistung einer Lichtquelle. Im Unterschied zu der Energieeinheit Watt bezieht der Lichtstrom auch die spektrale Hellempfindlichkeit des Auges ein.
Lichtstärke
Die Lichtstärke bezeichnet den Lichtstrom, der die Lichtquelle in einer bestimmten Richtung verlässt. Gemessen wir sie als Lumen pro Raumwinkel: Candela (cd). Als Grundeinheit der Lichttechnik, werden alle weiteren lichttechnischen Größen von ihr abgeleitet.
Lichtausbeute
Die Lichtausbeute beschreibt die Lichtmenge (Lumen), die pro aufgewendeter Energieleistung (Watt) entsteht. Sie misst also die Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad der Lichtquelle. Je höher die Lichtausbeute, desto energie- und kosteneffizienter ist das Leuchtmittel.
Lebensdauer
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Leuchtmittels wird als der Zeitpunkt definiert, zu dem nur noch 50% der Komponenten funktionstüchtig sind. Eine lange Lebensdauer spart Investitions- und Wartungskosten. Sie wird in Stunden (h) angegeben.
Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke (Lux) beschreibt die sogenannte Lichtstromdichte auf einer Fläche und bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem Lichtstrom (Lumen) und der Größe der beleuchteten Fläche in m² (lm / m²). Sie kann an jeder Stelle des Raums gemessen werden, nimmt jedoch mit der Entfernung zur Lichtquelle ab.
UV Druck
Der UV Druck gilt als besonders umweltfreundlich, da er keine flüchtigen organischen Substanzen enthält. Die Tinte wird direkt nach dem Auftrag auf die Oberfläche des Textils mit ultraviolettem (UV) Licht gehärtet. Anders als beim Sublimationsdruck dringt die Farbe also nicht in das Gewebe ein, sondern bildet auf dem Stoff eine satinierte Oberfläche.
Dieses Verfahren ermöglicht gestochen scharfe und brilliante Textildrucke. Die UV-Aushärtung ermöglicht eine hohe Festigkeit des Drucks und bietet Schutz vor Vergilbung und ist somit auch für den Außeneinsatz geeignet. Die Drucke können nur aufgerollt gelagert und transportiert werden.
Sublimationsdruck (SUB)
Der Sublimationsdruck zählt zu den sogenannten Transferdruckverfahren. Die Farbstoffe der vorgefertigten Transfers werden unter Einfluss von Wärme und Druck gasförmig und wandern so in die offenen Poren der Textilfaser. Dieser Prozess heißt Sublimation. Sobald Temperatur und Druck abnehmen schließen sich die Poren und der Farbstoff ist fest in der Faser verankert. Daraus resultiert eine sehr hohe Haltbarkeit. Die Drucke können gefaltet gelagert und kostengünstig transportiert werden.

Gestaltungstipps
Erfolgreich gestalten
Nichts ist inspirierender als ein weißes Blatt Papier. Es ist die Chance, etwas Einzigartiges kreieren zu können – oder eben zu müssen. – Denn wie wird eigentlich aus einer Idee tatsächlich das überzeugende Motiv, von dem der Chef ständig spricht? Wir zeigen, wie aus einem diffusen Gedanken eine konkrete Kernbotschaft wird und wie aus einer Skizze das perfekte Plakat entsteht.
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Leuchtdichte
Die Leuchtdichte ist das Maß für den Helligkeitseindruck, der von einer beleuchteten Fläche ausgeht. Sie beschreibt das Verhältnis der Lichtstärke zur Größe der leuchtenden Fläche: Candela / m².
Spezialfall: Ähnlich zu matten Oberflächen reflektieren lichtdurchlässige Textilien das Licht nicht, sondern transmittieren es. In diesem Fall wird die Leuchtdichte aus der Beleuchtungsstärke (Candela) und dem Transmissionsgrad berechnet. Der Transmissionsgrad beschreibt das Verhältnis vom transmittiertem und auftreffendem Lichtstrom.
Lichtstrom
Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) angegeben und beschreibt die gesamte Lichtleistung einer Lichtquelle. Im Unterschied zu der Energieeinheit Watt bezieht der Lichtstrom auch die spektrale Hellempfindlichkeit des Auges ein.
Lichtstärke
Die Lichtstärke bezeichnet den Lichtstrom, der die Lichtquelle in einer bestimmten Richtung verlässt. Gemessen wir sie als Lumen pro Raumwinkel: Candela (cd). Als Grundeinheit der Lichttechnik, werden alle weiteren lichttechnischen Größen von ihr abgeleitet.
Lichtausbeute
Die Lichtausbeute beschreibt die Lichtmenge (Lumen), die pro aufgewendeter Energieleistung (Watt) entsteht. Sie misst also die Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad der Lichtquelle. Je höher die Lichtausbeute, desto energie- und kosteneffizienter ist das Leuchtmittel.
Lebensdauer
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Leuchtmittels wird als der Zeitpunkt definiert, zu dem nur noch 50% der Komponenten funktionstüchtig sind. Eine lange Lebensdauer spart Investitions- und Wartungskosten. Sie wird in Stunden (h) angegeben.
Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke (Lux) beschreibt die sogenannte Lichtstromdichte auf einer Fläche und bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem Lichtstrom (Lumen) und der Größe der beleuchteten Fläche in m² (lm / m²). Sie kann an jeder Stelle des Raums gemessen werden, nimmt jedoch mit der Entfernung zur Lichtquelle ab.



Entscheidung
Für erfolgreiches Marketing gilt ein entscheidendes Prinzip aus dem Ingenieurswesen: Keep it simple and short. Vor allem auf Messen und im Schaufenster erreichen auch hinterleuchtete Werbemotive durchschnittlich nur eine Betrachtungsdauer von 1 – 3 Sekunden, in der die gesamte Botschaft aufgenommen und decodiert werden muss. Das zwingt zur Präzision und Verdichtung der Message. Wir empfehlen daher eine Beschränkung auf maximal 5 Kernelemente: Eine kurze, prägnante Headline in Kombination mit einer klaren und kontrastreichen Aufteilung von Hintergrund, Packshot und anderen Visuals, sowie das Firmenlogo.
Hierarchien bilden
Gute Werbung ist ein Spagat. Trotz ihrer Einfachheit muss sie ausreichend Informationen transportieren, um die Botschaft des Werbenden zu vermitteln. Beim Aufbau des Leuchtmotivs sollte deshalb bereits im Voraus eine Hierarchie festgelegt werden, die die spätere Blick- und Leserichtung des Betrachters einbezieht. Um den Prozess der Dekodierung zu beschleunigen, sollten außerdem alle Gestaltungselemente trennscharf voneinander positioniert werden. Überlagerungen von Packshots und Markensymbolen durch andere Bildkomponenten sollten dementsprechend vermieden werden.
Zeigen, wer man ist
Vor allem im Messeumfeld ist die richtige Positionierung, Farbgebung und Dimension des Markenlogos entscheidend. Als visueller Repräsentant des Absenders ist es ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensidentität und wird als solche im Gedächtnis der Konsumenten gespeichert. Logos sollten daher auch aus großer Distanz sichtbar sein und entsprechend der Gestaltungshierarchie wirksam platziert werden.



Klotzen, statt kleckern
Jedes Werbemotiv basiert auf einem sogenannten Key Visual, auf das sich die zentrale Aussage des Designs stützt. Hierbei kann es sich gleichermaßen um Produkte, Personen, Slogans oder Logos handeln. Wichtig ist jedoch, dass sie als zentrales Element hervorgehoben und gut sichtbar positioniert werden. Um ihre Bedeutung zu unterstreichen, empfiehlt es sich, diese Prominenz auch durch eine proportional größere Darstellung im Vergleich zu untergeordneten Elementen zu betonen. Idealerweise beträgt die Größe mindestens 40% der Formathöhe.
Kontraste schaffen
Auch hinterleuchtete Motive haben es nicht immer leicht: Insbesondere in der Messebranche müssen sie sich in einem visuell überladenem und reizüberfluteten Umfeld durchsetzen. Farblose Designs können diesen Anforderungen nicht standhalten. Sie gehen unter. Der richtige Umgang mit Farbakzenten und -kontrasten hingegen schafft spannende Bildkompositionen. Die farbliche Differenzierung der Elemente unterstützt die plakative Wirkung.
Sichtbar bleiben
Fernwirkung ist ein zentraler Aspekt der Gestaltung. Um eine gute Lesbarkeit von Headlines zu garantieren, gilt daher eine Schriftgröße von 12-15 % der Formathöhe als ideal. Für Sublines wird dagegen eine Schriftgröße von 7-10% der Höhe empfohlen. Um den Lesefluss der Rezipienten nicht zu irritieren, sollten maximal 3 Schriftgrößen gemischt werden.
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Rund um das Thema Licht stößt man schnell auf eine Vielzahl an Fachbegriffen. PIXLIP bietet einen kleinen Überblick über die wichtigsten Begriffe, Einheiten und Größenangaben der Lichttechnik.
Leuchtdichte
Die Leuchtdichte ist das Maß für den Helligkeitseindruck, der von einer beleuchteten Fläche ausgeht. Sie beschreibt das Verhältnis der Lichtstärke zur Größe der leuchtenden Fläche: Candela / m².
Spezialfall: Ähnlich zu matten Oberflächen reflektieren lichtdurchlässige Textilien das Licht nicht, sondern transmittieren es. In diesem Fall wird die Leuchtdichte aus der Beleuchtungsstärke (Candela) und dem Transmissionsgrad berechnet. Der Transmissionsgrad beschreibt das Verhältnis vom transmittiertem und auftreffendem Lichtstrom.
Lichtstrom
Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) angegeben und beschreibt die gesamte Lichtleistung einer Lichtquelle. Im Unterschied zu der Energieeinheit Watt bezieht der Lichtstrom auch die spektrale Hellempfindlichkeit des Auges ein.
Lichtstärke
Die Lichtstärke bezeichnet den Lichtstrom, der die Lichtquelle in einer bestimmten Richtung verlässt. Gemessen wir sie als Lumen pro Raumwinkel: Candela (cd). Als Grundeinheit der Lichttechnik, werden alle weiteren lichttechnischen Größen von ihr abgeleitet.
Lichtausbeute
Die Lichtausbeute beschreibt die Lichtmenge (Lumen), die pro aufgewendeter Energieleistung (Watt) entsteht. Sie misst also die Wirtschaftlichkeit und den Wirkungsgrad der Lichtquelle. Je höher die Lichtausbeute, desto energie- und kosteneffizienter ist das Leuchtmittel.
Lebensdauer
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Leuchtmittels wird als der Zeitpunkt definiert, zu dem nur noch 50% der Komponenten funktionstüchtig sind. Eine lange Lebensdauer spart Investitions- und Wartungskosten. Sie wird in Stunden (h) angegeben.
Beleuchtungsstärke
Die Beleuchtungsstärke (Lux) beschreibt die sogenannte Lichtstromdichte auf einer Fläche und bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem Lichtstrom (Lumen) und der Größe der beleuchteten Fläche in m² (lm / m²). Sie kann an jeder Stelle des Raums gemessen werden, nimmt jedoch mit der Entfernung zur Lichtquelle ab.
Weniger ist mehr
Eine textliche Werbebotschaft ist dann gelungen, wenn der Betrachter sie innerhalb von 2 Sekunden erfassen kann. Slogans, beziehungsweise Headlines sollten daher maximal 5 Wörter oder zwei Zeilen umfassen.
Stay positive
Die Hinterleuchtung der Werbemotive begünstigt eine insgesamt positive Wahrnehmung der Botschaft. In Kombination mit einer freundlichen Gestaltung führt diese Außenwirkung zu einer erhöhten Aufmerksamkeit und einer besseren Erinnerungsleistung des Rezipienten. Vor allem die Abbildung von Gesichtern soll diesen Effekt unterstützen.

